Wir untersuchen unser direktes Umfeld, unsere Hood, unsere Stadt.
Ihre Leute, die Probleme, das Besondere. Aktuell und relevant.

In welchem Verhältnis stehen wir dazu? Welchen Einfluss wollen wir nehmen?

Erst in der Verständigung entsteht Lebendigkeit und Spannung. Wir wollen Gegensätze suchen, aushalten, deutlich machen. Wir wollen selbstbewusste Gestalter unserer Umwelt sein.

I'm tired of lookism

Was hattest du an?

[TRIGGERWARNING: sexuelle Gewalt]

Aufgabenstellung: Kunst in der Öffentlichkeit

Meine Umsetzung: Ein Buch zum Thema Frauenklamotten, was die Gesellschaft davon hält, was ich davon halte und vor allem warum es immer noch in Verbindung zu sexuellen Übergriffen gebracht wird. Dazu 8 Illustrationen von anonymen Frauen, die Opfer von sexuellen Übergriffen wurden, um zu zeigen, dass Klamotten niemals als Argument genutzt werden kann, warum so etwas passiert. Und dass nie das Opfer die Schuld daran trägt. Das Buch ist selbst gedruckt und selbst geheftet, Fadenheftung.

Wie wird es “Öffentlich” ausgestellt?
Durch das Präsentieren und Unterbreiten in Hilfsorganisationen und Ausstellungen, bei denen die Leser selbst entscheiden können, ob sie sich damit auseinander setzen wollen. Das Thema kann, wenn es plötzlich ohne Vorwarnung in der Öffentlichkeit präsentiert wird, zur Retraumatisierung führen.

Limited Edition Project

STOPPLASTIK

Die Skizzen

Final Illustrationen

wearenotthem