Tenue⁷³ – Michelle Hinrichs
Tenue73 von Michelle Hinrichs
Tenue73 ist der Service, der dir zeigt, dass dein Modestil kein Zufall ist. „Astrology meets Fashion!“
Ich bin dein persönlicher Astrological Fashion Coach.
Eine Fusion aus Astrologie, Mode und Fotografie.
Es ist faszinierend, was das Geburtsdatum an Eigenschaften des Charakters aussagen kann.
Ich habe somit eine Formel aufgestellt, anhand der es nicht nur Charaktereigenschaften sind, die ermittelt werden können, sondern der persönliche Modestil. Über eine Reihe von zahlreichen Analysen ist es mir gelungen, tolle Vorher-Nachher Effekte zu erzeugen.
Das Layout
In meinem Modaskop (agr. moda = „Mode“, und skopéin = „beobachten“) werden Menschen mit ihren Sternzeichen vorgestellt und repräsentieren ihre Individualität des einzigartigen Modestils. Diese wundervollen „Sterne“ ermöglichen einen echten Blick hinter ihre Fassade und erzählen in einem persönlichen Gespräch, wer sie sind und was ihnen wichtig ist.
Das Modaskop entschüsselt, was sich hinter der Bedeutung des Geburtsdatums verbirgt, und welche Auswirkung das auf den Modestil hat. Welcher Stil passt zu dir? Sind es Oberteile, Schmuckstücke oder einfach nur Farben, die mit deinem Wesen am Besten zur Geltung kommen?
Hierzu findest du nahe Entwicklungen über inspirierende Fotostrecken und spannende Fakten rund um Persönlichkeit.
Dank der Erkenntnisse, die ich in den letzten Monaten erlangen konnte, weiß ich, dass Kleidung für jeden Einzelnen da draußen eine persönliche Bedeutung hat.
über Michelle
Salut!
Ich bin Michelle und habe eine große Affinität zu Frankreich und experimentellen Fotografien.
Schon immer habe ich gewusst, dass ich etwas mit Fotografie machen möchte.
Tolle Erfahrungen durfte ich in Paris mit namhaften Fotografen sammeln.
Ich bin dynamisch, offen für Neues und bringe immer und überall gute Laune mit.
Also entschied ich mich 2017 nach meinem deutsch-französischen Abitur für die Design Factory International.
Ich liebe die Interaktion mit Menschen, um diese zum Strahlen zu bringen.
PRISMA – Nina Engel
PRISMA von Nina Engel
Prisma ist ein Projekt über (Sexual)-Aufklärung von queeren Jugendlichen.


LETS TALK ABOUT SEX
Der Sinn des Sexualkundeunterrichts im Lehrplan ist es meist das Verhindern von ungewollten Schwangerschaften, Aufklärung über sexuell übertragbare Krankheiten und wo Babys eigentlich herkommen. Zusäzlich soll sowohl geschlechtliche als auch sexuelle Vielfalt vermittelt werden. In der Realität findet der Aufklärungsunterricht aber meist nur im heterosexuellen Kontext statt. Es wird meist nur in einem Nebensatz erwähnt dass es auch Homosexuelle gibt aber wer oder was diese Leute sind und das es noch viel mehr gibt, wird nicht besprochen.
Dabei wäre genau das sehr wichtig! Differenzierte Aufklärung kann helfen, den eigenen Körper und Geist besser zu verstehen, die physische und psychische Gesundheit zu gewährleisten Vorurteile abzubauen und daraus folgend auch Diskriminierung und Gewalt zu verhindern. Was dementsprechend auch wieder die mentale und körperliche Gesundheit von Betroffenen schützen würde.
Es ist nicht immer einfach über Sex zu reden, vor allem nicht mit 30 hormongepiesackten Teenagern. Die haben meist wenig Lust zum wiederholten mal Schaubilder aus dem Biounterricht auszufüllen oder peinliche Videos mit peinlichen Animationen und noch peinlicheren Storylines anzusehen. Hier Grüße an den Aufklärungstag der 8. Klasse, ich empfinde immernoch Fremdscham.
Instagram Postings






LGBTQ+ SIND DOCH DIE MIT DEM REGENBOGEN
Ein Prisma bricht Licht in sein Spektrum auf und erzeugt so einen Regenbogen. Prisma das Projekt soll wie sein Namensgeber auch das Spektrum menschlicher Diversität aufzeigen.
Wenn man von LGBTQ+ hört denkt man ja meistens zuerst an die Regenbogenflagge. Die erste Regenbogenflagge hatte 8 Farben und jeder war eine Bedeutung zugeordnet. Anhand dieser Bedeutungen sind verschiedene Themenblöcke entstanden die sich farblich voneinander unterscheiden zur leichteren Differenzierung. Die ersten Themenblöcke SEXUALITÄT, LEBEN und GESUNDHEIT kommen dem klassischen Aufklärungsunterricht am nähesten. Bei den Themen SONNENSCHEIN, NATUR, KUNST geht es um Repräsentation und queer culture. Bei HARMONIE und SPIRITUALITÄT der Umgang mit dem eigenen Umfeld. Das alles in einem handlichen A5 Magazin mit A2 Poster.
über Nina
Lebt genauso wie ihre Haarfarbe ein Doppelleben. Tagsüber Designstudentin, etwas später tagsüber Nachhilfelehrerin in einem Nachhilfeunternehmen in ihrer Heimatstadt. 2018 bin ich langsam zur Vertrauenslehrerin geworden da ich aufgrund meines ausgeprägten Empathievermögens und meinem Umgang mit Konflikten ein Vertrauensverhältnis zu meinen Schülern aufbauen konnte. Zusätzlich gebe ich mittlerweile auch DAZ (Deutsch als Zweitsprache) Unterricht für Flüchtlinge, denn Kommunikation findet nicht nur über Worte/die gleiche Sprache statt. Dieses Kapitel wird aber voraussichtlich bald ein Ende finden da mich jetzt komplett der Gestaltung hingeben möchte.
Meine Stärken sind Illustration mit einem ausgeprägten Gefühl für Farben und Konzeption bei dem ich meine wilde Sammlung an Allgemeinwissen und meinem manchmal bodenlosen Interesse und meine Begeisterung neue Dinge zu lernen nutze.
NDIE Swimwear – Mary Hirsch
NDIE Swimwear von Mary Hirsch
BIKINIS OF THE REEF
Ndie Swimwear klärt über das Korallensterben auf und gibt den Menschen die Möglichkeit von überall aus gegen dieses Problem anzukämpfen. In meinen Augen macht es keinen Sinn ein weiteres Produkt zu entwickeln, was die Meeresverschmutzung vorantreibt, weshalb ich mich dazu entschieden habe Bademode zu designen, die einerseits zeitlos, praktisch und eine Base für den Kleiderschrank bietet und andererseits durch das besondere recycelte Material aus Meeresabfällen die Meeressäuberung ankurbelt. So werden die Korallenriffe geschützt und vom Müll befreit.
Die eigenen Schnittmuster

Die Website

Social Media

über Mary
Als ich vor 3 Jahren mein Vorstellungsgespräch bei Jesta hatte, habe ich ihr von meinem Traum erzählt irgendwann eigene Bikinis zu designen, wobei ich was an die Natur zurückgeben möchte. Dass ich heute diesen Traum sowohl als Abschlussprojekt als ich in echt umsetzen konnte, zeigt mir, dass man nicht nur an seine Träume glauben, sondern auch arbeiten muss um sie zu erreichen. Mit dieser Motivation und der sowohl fachlich als auch persönlich geprägten Zeit bei der Design Factory gehe ich in die Zukunft und freue mich jeder Zeit immer wieder auf die Kontakte zurückgreifen zu können, die man dort machen durfte. In diesem Sinne, it was a pleasure.
ZehnQuadratmeter – Pia Eckel
ZehnQuadratmeter — leben auf kleinem Raum von Pia Eckel
Unser Wohnraum wird immer kleiner. Die Weltbevölkerung steigt, der Wohnraum in den Städten verdichtet sich und Mieten werden teurer, um alte Viertel im neuen Glanz erscheinen zu lassen. Manche Städte sind bereits so verdichtet und überteuert, dass der einzige bezahlbare Wohnraum ein kleiner Käfig ist. Das ist hart, aber Real.
Doppelseiten

















Eine weitere Realität ist auch, dass Universitäten arme Student:innen in die Städte zwingen, wo sie entweder lange Pendelfahrten oder 6er WGs hinnehmen müssen. Ewige Wohnungssuchen und Preisexplosionen sind die hässlichsten Symptome des Wohnraummangels. So binden wir uns oft an Wohnungen, die wir uns kaum leisten können, und somit Jobs, die wir kaum ertragen können. Um diesem Schicksal zu entkommen, entstand in den USA die Tiny House Bewegung, in Asien sind Microarpartments kaum noch wegzudenken und auch gemeinschaftliches Wohnen ist ein ernst zu nehmender Trend. Kleines Wohnen ist nichts Neues. Egal ob eine 10m2 Gefängniszelle oder das Leben in einem Camper, mit wenig Platz kann man auskommen, wenn man muss oder möchte. Wieso dich das betrifft, wie andere bereits so leben, Zukunftsgedanken und platzsparende Tricks erfährst in „ZehnQuadratmeter — leben auf kleinem Raum“.
Das Buch mit Umschlag







über Pia
Hallo, ich bin Pia, 24 Jahre alt und habe in den letzten 3,5 Jahren Kommunikationsdesign studiert. Zu Beginn des Studiums habe sich sehr schnell meine Liebe für Typografie entdeckt und konnte sie über die Semester in vielen Projekten, von Plakatgestaltung bis hin zu Ausstellungsdesign ausleben.
Diesen Sommer habe ich mit einem typografischen Plakat zum Thema Demokratie den Anfachen Award V gewonnen. Mich begeistert die Herausforderung, mit simpler, bedachter Gestaltung eine Idee genau auf den Punkt zu bringen. In meinem Abschlussprojekt habe ich mich stark mit dem Thema Wohnraum auseinandergesetzt und konnte meine Leidenschaften Grafik Design und räumliche Gestaltung miteinander verbinden.
Ich habe bei diesem Projekt auch sehr viel Spaß beim illustrieren gehabt und würde diesen Skill gerne noch weiter ausbauen. Nach dem Studium ist es mein Ziel als Gestalterin für Kommunikation im Raum und als Grafikdesignerin zu arbeiten. In meiner Freizeit stöbere ich gerne mit einer Tasse Kaffe in der Hand über Flohmärkte und suche nach interessanten Gegenständen mit Charakter.
open for work in Berlin
Consumerism – Michel Teklenburg
Consumerism von Michel Teklenburg
Enorme Konsumsteigerung… Und das alles nur fürs Glücksgefühl??
Die Sketches







Zum Projekt
In den letzten Jahren beobachtete ich eine Veränderung in unserer Gesellschaft…
Viele, gerade junge Menschen kaufen und verbrauchen mehr und mehr… Alles geschieht heutzutage in schnelleren und vor allem auch in unbedachteren Zeitabständen… Teilweise in einem mir unverständlichen Ausmaß…
Durch Überkonsum werden natürliche Ressourcen & Rohstoffe verschwendet und damit die Umwelt geschädigt. Vor allem durch Herstellung, Lieferung, Gebrauch und die anschließende Entsorgung der Produkte…
Das 20. Paar Schuhe, das neuste Handy oder einfach n’größeren Flatscreen… Für viele ist Shopping ein Hobby geworden und gehört somit zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen. Einkaufen macht uns kurzfristig glücklich. Gerade deswegen wirkt dieses Freiheitserlebnis auf so manchen wie eine Droge.
Glückseinkäufe? oder doch nur Statussymbole?
Doch ist dieser Art von Kaufrausch wirklich von Nöten?
Wenn wir weiterhin bewusstlos Konsumieren, sägen wir dann nicht praktisch an dem Ast, auf dem wir selbst sitzen?!
Nun, anlässlich der Corona Krise und des Lockdowns, wurde Menschen die Möglichkeit genommen, in Einkaufszentren oder Passagen shoppen zu gehen.
Tatsächlich fiel mir in meinem Freundeskreis auf, dass das kaufen von unnötigen sowie Luxus Artikeln sich scheinbar doch deutlich in Grenzen hielt… Das Prinzip der Glückskäufe ist meiner Meinung nach mittlerweile überholt…
Daraus resultierte meine Fragestellung:
Wie verhielt sich Kaufverhalten der Gesellschaft nun also zu Corona? Kauften Konsumenten wirklich nur das, was sie zum Leben brauchten? Waren die Einkäufe mehr oder weniger doch nur fürs eigene Vergnügen oder Zeitvertreib?

FAZIT: Die Befragung durch meine Guerilla Aktion ergab, dass die Menschen zur Zeit der Corona Krise, tatsächlich bewusster auf ihr Kaufverhalten achteten. Hauptsächlich kaufte man wirklich nur Artikel des alltäglichen Gebrauchs sowie Lebensnotwendige Dinge.
Erschreckender Weise, war dennoch eine Massive Verlagerung zum Onlineeinkauf erkennbar. Teilweise kaufen sich Menschen bereits eine Auswahl von Dingen, um im nachhinein einen der bestellten Produkte zu behalten und die anderen anschließend wieder zurückzusenden. Offensichtlich, stehen für viele Online-Shopping und Nachhaltigkeit.. In keiner Relation.. Durch meine Illustration, versuche ich das Bewusstsein des Betrachters, gegenüber dem Online-Shopping Kreislauf zu schärfen und darauf erneut aufmerksam zu machen… Heutzutage haben bestellte Waren, meist mehr Länder gesehen als der Endkonsument selbst.
Über Michel
Moin,
Ich bin Michel Teklenburg und komme Ursprünglich aus der Graffitiszene. Aufgewachsen bin ich in Kiel und wohne seit 2018 in Hamburg. Seit ich Zehn Jahre alt bin, beschäftige ich mit Illustration und Buchstaben, wodurch für mich klar war, dass ich in einen kreativen Beruf arbeiten möchte. Während meines Studiums habe ich festgestellt, dass Illustration für mich die beste Art ist, mich kreativ auszudrücken und arbeite seit dem als freier Illustrator und Graffiti Künstler. Mein Schwerpunkt liegt auf Illustration, Lettering und Packaging Design.
Mora – Aline Schöbel
MORA von Aline Schöbel
Mora ist eine DIY-Box mit allen Materialien inkl. einer Anleitung, die man zum Gießen von Epoxidharz zuhause braucht. Man kann zwischen verschiedenen Schwierigkeitsgraden und Formen wählen und so den perfekten individuellen Nutzungs- oder Einrichtungsgegenstand mit Erinnerungswert gestalten. Außerdem bietet dir Mora eine Community mit der du dich austauschen kannst und die dich mit ihren Geschichten und Projekten inspiriert.













Das ist die Welt von MORA!
Wir erhalten Objekte von Bedeutung und geben ihnen ein neues Leben. Was wäre dir so wichtig, dass es unbedingt erhalten werden muss?

Viele Menschen geben Objekte, die sie mit ihrer Vergangenheit verbinden nur sehr ungern weg, aus Angst vor Identitätsverlust, bzw. dem Verlust der Erinnerungen an besondere Ereignisse. Gerade in Zeiten von Corona haben uns Erinnerungen an Reisen, Familie, Freunde oder besondere Lebensabschnitte geholfen, um optimistisch in die Zukunft zu blicken.
Das Corporate Design
Mit Mora erinnern sich Menschen an persönliche Erlebnisse währenddessen sie sich kreativ ausleben. Beim Betrachten der selbst hergestellten Erinnerungsstücke, entsteht immer wieder ein individueller nostalgischer Moment.

Über Aline
Servus und moin, ich bin Aline und komme ursprünglich auch einem kleinen Dorf in Bayern. So sehr ich auch mit meiner Heimat verbunden bin, hatte ich schon früh den Wunsch an möglichst vielen schönen Orten zu leben und vor Allem: Raus aus dem Dorf! So kam es, dass ich nach meinem BWL-Studium und längerer Zeit in Barcelona nach Hamburg gezogen bin, um Kommunikationsdesign zu studieren.
Während meiner Zeit an der DFI habe ich viele Bereiche des Designs kennen gelernt und so meine Leidenschaft zu Fotografie und Branding entdeckt. In meiner Abschlussarbeit habe ich meine digitalen Kenntnisse mit analogem Handwerk verknüpft und eine Marke für die DIY-Welt kreiert.
Ich freue mich sehr nach dieser langen Reise endlich mein Abschlussprojekt vorstellen zu können!